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Viele Tipps zum Kaufen von Pileas findet ihr hier.

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Über die Pflanze

Die Pilea kommt ursprünglich aus China und ist hierzulande unter anderem als Ufopflanze, Bauchnabelpflanze oder Missionarspflanze bekannt. Sie entwickelt mit den Jahren einen holzigen Stamm von welchem die einzelnen Blätter und vorrangig im unteren Bereich auch Ableger. Hier findet ihr einen sehr ausführlichen Beitrag über die Pilea mit Pflege und Ableger Tipps.

Ableger

Die Stecklinge, die direkt an der Mutterpflanze wachsen schneidet ihr mit einem scharfen Messer so ab, dass sie einen Teil ihrer hellbraunen Wurzel behalten. Anschließend pflanzt ihr den Pilea Steckling so wie er ist in die Erde ein. Natürlich könnt ihr ihn auch erst mal für ein paar Tage in Wasser stellen, auch hier bildet die Pilea Wurzeln, jedoch sind die Wurzeln sehr empfindlich, also passt beim anschließend Eintopfen gut auf.

Die Stecklinge, die nicht direkt an der Mutterpflanze wachsen buddelt ihr ca. 3 cm weit aus und schneidet die Wurzel mit einem scharfen Messer ab. Pflanzt den Steckling in einen Topf um. Dieser sollte mindestens 9 cm Durchmesser haben, damit die Pilea auch etwas Platz zum Wachsen hat. Zum Eintopfen habe ich Erde für Zimmerpflanzen genommen, auch eine hochwertige Blumenerde funktioniert super. Und nun heißt es nur noch etwas Platz auf der Fensterbank machen und so auch den neuen Ablegern einen feinen Platz bieten.

Eine ausführliche und bebilderte Anleitung findest du hier.

Standort

Die Pilea Peperomioides mag es gerne hell und eine nicht ganz trockene Luft. Zudem solltet ihr den Topf immer mal drehen, sodass die Pflanze von allen Seiten immer Licht bekommt. Ihr werdet merken, hat die Pilea erst ein nettes Plätzchen, wird sie ordentlich gedeihen. Die Temperatur an diesem Platz sollte nicht unter 12-14 Grad fallen. 

Wasser & Nährstoffe

Die Sache mit dem Wasser. Eins kann ich euch sagen, bitte kein Wasser auf die Blätter geben, sonst werden sie schnell braune Stellen bekommen. Sie mag es nicht trocken, jedoch sollte ihre Erde auch nicht zu nass sein, damit keine Staunässe entsteht. Mit der Zeit werdet ihr auf jeden Fall ein Gefühl für den Durst der Pflanze bekommen. Ihr solltet sie nie komplett austrocknen lassen. 

Bevor ihr eure Pilea gießt, fasst die obere Erdschicht der Pilea an: Ist diese feucht, braucht sie kein neues Wasser, ist sie angetrocknet, könnt ihr der Pilea etwas Wasser geben. 

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